Jeder Mensch hat in seinem Körper harmonisch in seinem individuellem Schwingungsmuster schwingende Zellsysteme und meist auch mehrere überlastete oder traumatisch veränderte Zellsysteme, die nicht mehr synchron mitschwingen und das gesamte System dadurch als sogenannter Störherd belasten. Kommt es durch diesen Stress zu einer chronischen Überlastung unserer vegetativen Regulationszentren,  reagiert unser System zunächst mit einer, anfangs noch symptomarmen Bv. Wir fühlen uns irgendwie steif, verspannt und schief oder verdreht. Auf Grund der gleichzeitigen Verdrehung der Wirbelsäule und Beingelenke wird deren Belastbarkeit reduziert und eine leichte Überlastung kann zu einer akuten oder chronischen Verspannung  im Bereich unserer individuellen Schwachstellen mit entsprechenden Schmerzen führen.

Bei zusätzlichem äußeren Stress kann auch unsere psychische  Regulationsfähigkeit dekompensieren. Wir bemerken dies an einer verstärkten Reizbarkeit, Mangel an Lebensfreude und Kreativität sowie leichten psychischen und körperlichen Erschöpfung.

Für unsere Arbeit definieren wir einen Störherd über die teilweise oder komplette Auflösung der Beckenverwringung beim Test bei der Berührung und anhaltend durch die Behandlung.

So wie ein elektrischer Herd, ein Küchenherd auch nach außen Wärme abgibt, kann ein Störherd auch nach außen ein störendes Feld ausstrahlen, das wir entsprechend als Störfeld bezeichnen und  behandeln müssen.